Ich bin wieder viel im Internet unterwegs. Aber ganz ehrlich: Als Mutter eines Kindes oder gar mehreren kommt man auch nicht mehr zu viel Anderem. Den Weg nach Draußen nutzt man als Mutter ja meist zum Kindergarten, dem Spielplatz oder dem nächsten Supermarkt. Viel weiter als in das nächste Cafe schaffe ich es selten, ganz zu schweigen davon, dass ich es noch bis in die Innenstadt schaffen würde, zu den schönen Modegeschäften. Einkaufen hieß früher noch „Shopping“ – heute eher „Lebensmittel bezahlen“. Warum eigentlich?
Es wird Zeit mal wieder nicht nur Mama zu sein – sich endlich mal wieder mit Mode zu beschäftigen!
Und das ist gar nicht so schwer. Ehemänner sehen uns Mütter auch gerne mal als Frau und nicht nur als Mutter in gedeckten Farben, unauffällig im Schlabberpulli versteckt. Auch die Freundin im Cafe freut sich, sich mal modisch auszutauschen, sich über den neuen Pulli und mal nicht über den Kinderalltag zu unterhalten. Sicherlich ändern sich die Punkte im Leben auf die man Wert legt. Andere Dinge rücken in den Fokus. Aber man darf sich zwischen all der Aufopferung für Familie und Kind nicht vergessen. Mode macht einen selbstbewusst. Man kennt ihn doch, den aufrechten Gang den man plötzlich hat in den schönen neuen Stiefeln. Und es wird einem doch heute so einfach gemacht auch mit wenig Zeit (und durchaus mit wenig Geld) modisch angezogen zu sein.
Neben zahlreichen großen Portalen im Internet, in denen man schier alles bekommen kann, sind Kleider fast aller bekannten Modemarken mittlerweile auch online bestellbar. Und wenn es mit dem neuen Gesamtoutfit noch schneller gehen soll, bietet beispielsweise die Stylight Modesuchmaschine die beliebtesten Trends auf einen Blick ohne sich dabei durch hunderte Online Shops zu wühlen…
Also ehrlich: Eigentlich gibt es keine Ausrede, warum man sich als vorher modische Frau plötzlich im Dasein als Mutter so zurück stellt.