Beste Geldanlage für Kinder

Schwangere Frau hält Sparschwein im Arm. Wenn sich die Geburt eines neuen Erdenbürgers ankündigt, denken oft nicht nur die Eltern darüber nach, wie sie den Start ins Leben erleichtern können. Auch Großeltern, Onkels und Tanten möchten ihr Scherflein zur Geldanlage für Kinder beitragen. „Suche eine passende Anlageform für das Kleine, und wir alle beteiligen uns an dieser Geldanlage.“ So oder ähnlich kommen frisch gebackene Eltern zur Initialzündung und suchen nach einem Weg, wie sie für ihr Baby von Geburt an ein kleines Vermögen bilden.

Kleine Kinder, kleine Kosten, große Kinder …

So lange das Baby in seiner Wiege liegt, mit Fläschchen und frischer Windel zufrieden zu stellen ist, können die jungen Eltern oft nicht abschätzen, wie dynamisch sich die Aufwendungen für den Nachwuchs entwickeln werden. Doch jeder kennt aus seiner eigenen Jugend die wichtigen, aber auch kostenträchtigen Meilensteine auf dem Weg zum Erwachsenwerden. Da sind die hohen Kosten für den Erwerb der Fahrerlaubnis, gefolgt von jenen fürs erste eigene Fahrzeug. In der Regel fast zeitgleich tut sich weiterer Investitionsbedarf auf: die berufliche Ausbildung oder gar ein Hochschulstudium. Ohne entsprechende Kapitalbildung sind solche kostenintensiven Vorhaben oft nicht zu realisieren. Vor diesem Hintergrund empfiehlt sich eine Langfrist-Strategie. Wer bei der Geburt beginnt, kann über eine Zeitspanne von 18 Jahren disponieren – bis zur Volljährigkeit.

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Konservative Geldanlage für Kinder bringt keine Rendite

In vielen Familien hat es Tradition, fürs Baby ein Sparbuch anzulegen, auf das oft mehrere Familienmitglieder in monatlicher Regelmäßigkeit einzahlen. So kommt zweifelsfrei ein hübsches Sümmchen zusammen, zumindest auf den ersten Blick. In Zeiten der Finanzkrise ist diese Anlageform unter Rendite-Aspekten nicht darstellbar.
Die Zinsen sind winzig, und die Geldentwertung frisst diese kleine Rendite wieder auf. Die Familie hat „unterm Strich“ lediglich Geld auf die Seite gelegt. Ähnliches gilt für die weithin bekannte Geldanlage für Kinder, die Aussteuer-Versicherung: 18 Jahre einsparen, dann erfolgt die Auszahlung. Die Rendite ist fast vernachlässigbar.

18 Jahre Ansparzeit sinnvoll nutzen

Kind hält großes Sparschwein im Arm Wem 18 Jahre Zeit für die Geldanlage für Kinder zur Verfügung stehen, der kann auf attraktivere Mögllichkeiten zurück greifen. Es können, müssen aber nicht gleich Aktien sein, obwohl die Statistik der Aktie als Langzeit-Geldanlage gute Renditen bescheinigt. Eine attraktive Anlageform sind speziell aufs Auszahlungsziel hin konzipierte „Life-Cycle-Fonds“. Diese aktiv von Fachleuten gemanagten Fonds investieren in den Anfangsjahren bevorzugt in renditestarke Aktien und legen so das Fundament für eine gute Gesamtrendite. Zum Auszahlungsziel hin wird das Portfolio in fest verzinsliche Wertpapiere umgeschichtet, um Verlustrisiken weitgehend auszuschließen. Das Resultat mit 18: ein renditestarker Batzen Geld.

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